Zitate

„Manchmal hat man richtig Glück im Leben. So ist es uns beim Besuch dieses einzigartigen Konzerts in der Tonhalle Düsseldorf neulich ergangen (Grieg op. 16, a-moll, März 2019, anm. d. R.). Sowieso hat ein Besuch von Laetitia Hahns Konzerten oder Rezitalen immer eine Glücksgarantie … Soweit meine Meinung. Sie zeigte dort alles was eine ganz große Künstlerin am Pianoforte ausmacht. Ich kenne dieses Klavierkonzert in- und auswendig. Dort passte einfach alles, Zusammenspiel mit dem ausgezeichneten Orchester der Philharmonischen Gesellschaft Düsseldorf, super Teamplay auf dem Punkt durch den hervorragenden Dirigenten Thomas Schlerka. Sie beherrscht alle Klangfarben und weiß diese sehr geschmackvoll und Werktreu einzusetzen. Ihre traumhafte technische Brillianz, Rasanz und ihre unglaubliche musikalische Begabung riss die Audience aus ihren Stühlen, anhaltender Applaus bereits nach dem 1. Satz und zum Schluss standen alle auf und feierten „ihre“ gebürtige Düsseldorferin – ist manchmal ja auch nicht die einfachste Aufgabe, ein Heimspiel. Es war schlicht spektakulär, inspirierend und erfrischend ihrem Spiel auf dem hervorragenden Shigeru Kawai und im Zusammenspiel mit dem Orchester zuzuhören. Sie ist Kawai-Artist und wird kräftig unterstützt, eine Symbiose die für beide ebenfalls ein Glücksfall ist. Festival-Forecast (Tokarev Festival 2020, anm. d. R): Nun steht für Laetitia F. Chopins Klavierkonzert no. 1 in der originalen Fassung für Quintett auf dem Programm. Möchtet ihr auch ein Stück vom Glück probieren?“ Ralf „Ted“ Herold, Initiator und Leiter des Tokarev Festival, 2019

 

„Laetitia gehört zu den talentiertesten und vielversprechendsten Pianisten der jüngeren Generation. Ich konnte beobachten, dass sie eine großartige Kombination aus technischen Fähigkeiten, großartigem Klang und musikalischer Sensibilität besitzt. Ihre technischen Fähigkeiten sind immer dazu bestimmt, die musikalische Tiefe und die künstlerischen Ideen zu zeigen. Der nächste wichtige Aspekt von Laetitia Hahns Performance ist eine exzellente Vision der dargestellten Stücke. Sie besitzt die seltene Eigenschaft, längere Strukturen aufzubauen und interessante Erzählformen zu schaffen, ohne deren Strukturen zu unterbrechen. Heute, da die meisten jungen Pianisten von Tempi und Überschallgeschwindigkeit besessen sind, interessiert sich Frau Hahn für die Erforschung musikalischer Elemente wie Dynamik, Textur und Vielfalt der Klangpalette. Ich glaube, dass Frau Laetitia Hahn eine der interessantesten Pianistinnen ihrer Generation ist. Darüber hinaus glaube ich, dass das Potenzial, das sie besitzt, schrittweise ausgebaut wird und alle Konzertsäle für sie geöffnet werden. Als Leiter des Internationalen Klavierfestivals „Lato z Chopinem“ (Chopinsommer) in Busko-Zdroj (Polen) habe ich Laetitia Hahn eingeladen, bei der XXIII. Ausgabe des Festivals im Juli 2017 aufzutreten. “Dr. Krystian Tkaczewski, Leiter von„ Chopin Sommer “Festival, Polen, 2016

 

„Ich habe es sehr genossen, Laetitia kennenzulernen und zu hören, sie ist schon ein großes Talent mit viel Persönlichkeit!“, Håvard Gimse, Pianist, Bergen, 2018

 

„Laetitia, du bist jetzt zehn. Aber was du da gleich spielst ist schon sehr, sehr virtuos. So spielen viele nicht … mit 90“ Stefan Raab, Talkshow Moderator TV-total, 2014