Vita
Laetitia Hahn, die weltweit konzertierende „Jungprofi“-Pianistin, wurde 2003 geboren und studiert derzeit im Masterprogramm an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover bei Professor Bernd Goetzke und Professorin Elena Levit. Bereits im Alter von zwei Jahren begann sie mit dem Klavierspiel. Mit sechs Jahren gab sie ihr erstes Solokonzert, bei dem sie Violine und Klavier spielte. Im Alter von zehn Jahren tourte sie bereits durch Europa und führte ein anspruchsvolles Liszt-Programm auf Sie spielte gemeinsam mit dem chinesischen Star-Pianisten Lang Lang, und ihre Darbietung im chinesischen Fernsehen wurde von 81 Millionen Zuschauern verfolgt. Sie gewann zahlreiche Wettbewerbe und wurde unter anderem mit folgenden Auszeichnungen ausgezeichnet: „Menschen 2014“, „Ehrenpreis der Stadt Rietberg“, „Musikbotschafterin“ der Lang Lang Foundation sowie als Botschafterin des „Belgian National Orchestra“. Im Alter von 14 Jahren absolvierte sie ihr Abitur und debütierte mit fünfzehn Jahren als Dirigentin, indem sie ihr eigenes Friedensklavierkonzert mit Radio Moldawien und Franz Schottky uraufführte. Hahn engagiert sich in Friedens- und Wohltätigkeitsveranstaltungen und war seit 2021 künstlerische Co-Direktorin der Friedensgala in Rietberg. Sie trat weltweit in bedeutenden Konzertsälen auf und spielte mit renommierten Orchestern wie dem Nowosibirsk Philharmonic Orchestra unter Peter Sanderling, der Baden-Baden Philharmonie unter Carlos Dominguez-Nieto, dem Beethoven Orchester Bonn unter Caroline Nordmeyer, dem Sofia Philharmonic Orchestra und dem Ukrainischen Staatsorchester unter Wolodymir Sirenko. Im Jahr 2023 legte sie als jüngste Absolventin die Prüfung zum „Bachelor of Arts in Music“ am Königlichen Konservatorium Antwerpen in Belgien mit großem Erfolg ab. Sie gibt Meisterkurse, ist Jurorin und vielfache Preisträgerin nationaler und internationaler Klavier- und Kompositionswettbewerbe. Derzeit verfasst Laetitia Hahn gemeinsam mit ihrem Bruder Philip ihr erstes Buch, das 2024 bei Netmusica erscheinen wird. Über Laetitia Hahn berichten regelmäßig zahlreiche Medien wie Zeitungen, Radio, Fernsehen und das Internet. Neben unzähligen Zeitungsartikeln gibt es diverse filmische Dokumentationen sowie zahlreiche Konzertmitschnitte über sie.